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Länderinfo
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Land des Tages: Ägypten |
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Bevölkerung |
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Die Bevölkerung Ägyptens siedelt primär im Niltal, im Nildelta, am Sueskanal und am touristisch bedeutsamen Roten Meer. In den westlichen Oasen Fajum, Dachla, Farafra, Siwa und Charga leben nur wenige Menschen.
Die größten Städte sind (Mio. [mehr...] |
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Bevölkerung : Ethnien |
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Die Mehrheit der ägyptischen Bevölkerung sind Araber. Darüber hinaus sind im Süden Ägyptens Nubier ansässig. In der libyschen Wüste lebten einst Berberstämme, von denen heute jedoch nur noch wenige in der Oase Siwa eine Berbersprache sprechen, [mehr...] |
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Geographie : Klima |
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Am Nil-Delta und an der Mittelmeerküste herrscht mediterranes Klima, dort gehen im Winter die Temperaturen herunter und es kommt zu Regenfällen. Der Rest des Landes unterliegt dem Wüstenklima: Heiß und trocken im Sommer, mild im Winter, kaum Regen. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Die Wirtschaft Ägyptens wird auch heute noch durch die Landwirtschaft geprägt, die sich hauptsächlich auf die Regionen entlang des Nils, im Nildelta und an einzelnen Oasen befinden. Dabei hat sich der landwirtschaftliche Anbau von einer Subsistenz- zu [mehr...] |
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Istanbul (Türkei)
Geschichte: Entwicklung des Namens
Der ursprünglich thrakische Name Istanbuls, "Byzantion", wurde später auf einen der legendären Gründer zurückgeführt. Aus "Byzantion" wurde unter den Römern "Byzantium" und im Laufe der Zeit "Byzanz". Der Name "Konstantinupolis", woraus im Deutschen "Konstantinopel", im Englischen "Constantinople" wurde, stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Stadt des Konstantin". Die osmanische Variante des Namens lautet "Konsţanţiniyye", im armenischen ist es "Gostantnubolis". Für die slawischen Völker (Russen, Serben und Bulgaren) hieß die Stadt "Tsarigrad" (Stadt des Zaren bzw. Kaisers).
Der heutige Name "Istanbul" entwickelte sich erst nach der Einahme der Stadt durch die Osmanen. Er leitet sich angeblich aus dem griechischen "in die Stadt" - (στήν Πόλι)- "is tin polin" ab. Die Zwischenform "Stambul" war während des 19. Jahrhunderts gebräuchlich. Aus der Gewohnheit ein "i" vor Worte zu setzen, die mit zwei Konsonanten beginnen (zum Beispiel "Izmir" von Smyrna: Beim Zusammentreffen von "s"+"m" wird "s" wie "z" ausgesprochen und ein "i" vorangestellt, außerdem wird "m" zu "n") wurde aus "Stambul" das türkische "Istanbul". Die Türken sprechen den Namen als "Istambul" aus. Im Türkischen wie auch im Persischen werden die Konsonantenverbindungen n+b stets als "mb" ausgesprochen.
Aus anderen Quellen ist zu erfahren, dass das Wort "Istanbul" die türkische Verballhornung des Namens der Stadt (Kon-"stan"-tino-"pel" --> I-"stan"-"bul") ist, so wie das bei vielen anderen byzantinischen Städtenamen auch geschehen ist, oder dass der Name "Istanbul" von dem Namen "Islam bol" abgeleitet ist, was im Türkischen so viel bedeutet wie "viel Islam".
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