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Länderinfo
USA - Vereinigte Staaten |
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Geographie |
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Das Kernland der USA besteht aus 48 Bundesstaaten und dem District of Columbia (D.C.), die innerhalb einer gemeinsamen Grenze liegen. Inklusive der beiden Bundesstaaten Alaska und Hawaii, die außerhalb dieses Kernlandes liegen, zählen die USA 50 Bundesstaaten. [mehr...] |
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Politik |
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Die USA haben ein präsidiales Regierungssystem mit einem Präsidenten (seit 2001 George W. Bush, 2004 wiedergewählt, Sohn von George Herbert Walker Bush, Präsident von 1989-1993) an der Spitze der Exekutive.
Die Legislative ist der Kongress. [mehr...] |
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Militär |
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Die Streitkräfte der USA sind mit großem Abstand die mächtigste (und teuerste) Armee der Welt. Die Militärausgaben der USA beliefen sich 2004 auf rund 437 Mrd. US-Dollar. Dies entspricht 47 % der weltweiten Rüstungsausgaben, allerdings bloß 3,7 % [mehr...] |
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Kultur : Sport |
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Die US-Amerikaner besitzen typische Nationalsportarten. Die beliebteste Sportart ist American Football gefolgt von Baseball und Basketball. Eishockey ist auch eine der beliebtesten Sportarten. Fußball, die beliebteste Sportart der Welt, kommt nur auf [mehr...] |
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Oklahoma City (USA - Vereinigte Staaten)
: Geschichte
Wie der Rest von Oklahoma wurde das Land nach dem erstem Land run am 22. April 1889 besiedelt. Über 10.000 Siedler gründeten ihr Heim auf dem heutigen Gebiet um Oklahoma City im Indianer-Territorium, daß keinem Stamm zugeordnet war. Im Lauf von zehn Jahren verdoppelte sich die Bevölkerung. Bis zur Mitgliedschaft in den United States of America im Jahr 1907 versuchte Oklahoma City, die bisherige Hauptstadt Guthrie als wirtschaftliches Zentrum des neuen Staates zu verdrängen.
Die neue Stadt wuchs beständig bis am 4. Dezember 1928 in dem Gebiet Öl entdeckt wurde.
Überall wurde das Schwarzes Gold aus der Erde gepumpt. Sogar auf der Rasenfläche des Capitols wurde Öl gefördert.
Der Einfluss des Ölgeldes beschleunigte das Wachstum der Stadt. Oklahoma City wurde eine attraktive viktorianische Stadt mit Anschluß an das Bahnnetz und Industrieansiedlungen. Die Bevölkerung wuchs auf 64.000 Einwohner. In einer Petition wurde Oklahoma City als neue Hauptstadt vorgeschlagen und in der abgehaltenen Wahl ging die Stadt siegreich hervor.
Während viele das grosse Geld mit Öl machten hatte die Mehrheit der Amerikaner nicht das Glück der Great Depression zu entkommen. Bis 1935 entstand "Hooverville" am Südufer des North Canadian River, benannt nach Herbert C. Hoover, eine Barackensiedlung gebaut von ländlichen Auswanderen und Arbeitslosen.
Der Fluss hatte oft Hochwasser und brachte Krankheiten und Zerstörung für die dort lebenten Menschen. Als Teil des sogenannten New Deal wurden erste Erfahrungen im öffentlichen Wohnungsbau gesammelt und der Wasserspiegel des Flusses durch Maßnahmen des Works Progress Administration und Civilian Conservation Corp gesenkt, was im übrigen später zum Problem für die Stadt wurde, da der Fluss in manchen Jahren kaum Wasser führte.
Am 19. April 1995 wurde das Murrah Federal Building Ziel des sogenannten Oklahoma City Bombing, bei dem 168 Menschen getötet und über 800 verletzt wurden. Es wurden drei Täter festgenommen, darunter Timothy McVeigh, die Mitglieder in einer Michigan-Miliz waren. Timothy McVeigh wurde von einem Gericht zum Tode verurteilt und hingerichtet.
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