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Am 18. Mai 2005 wird in Moskau der seit 1999 ausverhandelte Grenzvertrag mit Russland unterzeichnet. Die Verzögerung hängt mit der Weigerung des russischen Präsidenten Putin zusammen, die estnische Sicht der Annexion 1940 (Estnische Sowjetrepublik) zu [mehr...]
Wirtschaft : Produktionszweige
Vorherrschender Industriezweig sind (2002) die Holz-, Papier- und Möbelindustrie (25%) und die Nahrungsmittelindustrie (21%). Große Zuwächse gab es in der Elektroindustrie / Maschinen- und Fahrzeugteilebau (18%), wo Estland mit Norma einen der weltweit [mehr...]
Wirtschaft : Außenhandel
Haupthandelspartner Estlands sind die skandinavischen Nachbarländer Schweden und Finnland sowie die Baltikum-Nachbarstaaten Lettland und Litauen. Aber auch Deutschland ist ein wichtiger Partner: 8% der Exporte gehen nach Deutschland und sogar 13% der [mehr...]
Moskau (Russische Föderation)
Geschichte: Einwohnerentwicklung
Moskau ist von alters her Anziehungspunkt für Ausländer. Die ersten Ansiedlungen wurden von angereisten Kaufleuten, Handwerkern, Lehnsleuten und deren Nachkommen schon im 16. Jahrhundert gegründet. Die deutsche Ansiedlung am Jausa-Ufer war die größte davon. Aber auch Menschen aus vielen Teilen Europas lebten dort. Damals hatte die Stadt etwa 100.000 Einwohner. Heute sind es mit zehn Millionen einhundertmal so viel. Von der ethnischen Vielfalt der Bevölkerung in Moskau zeugen die alten Ortsnamen des kompakten Ansiedelns der nichtrussischen Völkerschaften.
Die Treue der ethnischen Gruppen zu bestimmten Beschäftigungen und Handwerken blieb bis heute erhalten. Die Chinesen eröffneten Wäschereibetriebe, die Assyrer arbeiteten als Schuster oder Stiefelputzer, viele Tataren als Hausleute und die Juden als Ärzte, Pädagogen und Schriftsteller. Im Handel sind heute Gebürtige aus Transkaukasien, im Geschäftsbereich Vietnamesen und auf den Baustellen viele Ukrainer und Moldawier beschäftigt.
Insgesamt leben heute in Moskau Angehörige von 112 Nationalitäten. Von ihnen sind 90 Prozent Russen. Zu den größten ethnischen Gruppen gehören die Ukrainer, Tataren und Juden mit jeweils etwa zwei Prozent Anteil an der Bevölkerung der Hauptstadt. Allerdings ist der Zustrom der Übersiedler aus den ehemaligen Unionsrepubliken der früheren Sowjetunion nicht in vollem Maße statistisch erfaßt worden, da sich viele nicht registrieren ließen.
Von einigen wenigen Ausschreitungen einzelner Extremisten gegen Ausländer abgesehen, gibt es in Moskau keine zwischenethnische Zwietracht oder Konflikte. Die Stadt ist seit Jahrhunderten durch ihre gastliche Aufnahme, Gastfreundschaft und nationale Toleranz berühmt.
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1956 handelt es sich meist um Schätzungen, von 1959 bis 2002 um Volkszählungsergebnisse und 2005 um eine Berechnung.
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