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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bangkok |
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Geographie : Geographische Lage |
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Die Stadt liegt an der Nahtstelle von Indochinesischer- und Malaiischer Halbinsel am Chao-Phraya-Strom (in der westlichen Welt als Maenam bezeichnet, was wörtlich übersetzt „Mutter des Wassers“ heißt, eigentlich aber ganz allgemein „Fluss“ bedeutet) und [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Bangkok beherbergt verschiedene technische Institute, mehrere Hoch- und Fachschulen und sechs Universitäten, von denen zwei im weltweiten Forschungsverbund eingegliedert sind: die Chulalongkorn-Universität und die Thammasat-Universität. Nahe des Wat Phra [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
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Das Nationaltheater in Bangkok befindet sich auf dem Gelände des Palastes von König Ramkhamhaeng an der Na Phra That Road. Das Gebäude wurde nach einem Brand in seiner gegenwärtigen Form aufgebaut: das T-förmige Gebäude zeigt eine Mischform Thailändischer [mehr...] |
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Literatur |
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Doring, Richard; Loose, Stefan; Loose, Renate: Stefan Loose Travel Handbücher Thailand - Der Süden von Bangkok nach Penang. Dumont Reiseverlag, 2004, ISBN 3770161297
Bronger, Dirk: Manila-Bangkok-Seoul. Regionalentwicklung und [mehr...] |
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Thailand
Kultur
Die thailändische Kultur hat eine jahrhundertelange Tradition, die sich jedoch durchaus neuen Anforderungen und Gegebenheiten anpassen kann. Sie ist geprägt vom Buddhismus, der das gesellschaftliche Leben durchdringt und ein Nationalgefühl erzeugt. Um die Alltagskultur zu verstehen, ist es wichtig den synkretistischen Charakter thailändischer Religiösität zu beachten, insbesondere die große Bedeutung des Animismus.
Die Achtung vor dem Älteren, aber auch Respekt vor dem Höhergestellten sind Kennzeichen des gesellschaftlichen Umgangs. Sie äußern sich unter anderem im Wai, dem traditionellen Gruß der Thai untereinander. Dazu werden beide Handinnenflächen aneinandergelegt und in unterschiedlicher Höhe vor das Gesicht oder die Brust gehalten. Dies erfolgt je nach dem sozialen Status der Beteiligten. Der niedriger Gestellte beginnt den Wai, wobei die Fingerspitzen ungefähr an der Nasenspitze liegen. Zugleich wird der Kopf geneigt, so dass beim beginnenden Wai oft kein Blickkontakt besteht. Der
höher Gestellte wird den Wai erwidern, indem er die Fingerspitzen auf Brust- oder Kinnhöhe hält. Dies ist begleitet von einem freundlichen bis huldvollen Lächeln.
Der Wai wird auch als Geste des Dankes verwendet. Heute ist es üblich, dass die Kassierer und Verkäufer in Geschäften ihre Kundschaft nach Beendigung des Kaufaktes mit einem Wai verabschieden. Dies wird von einigen einheimischen und ausländischen Beobachtern als Kommerzialisierung thailändischer Kultur kritisiert.
In der Nordost-Region lebt das kulturelle Erbe der laotischstämmigen Bevölkerung u.a. in der typischen Mor Lam-Musik fort.
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