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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Cochabamba |
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Cochabamba ist mit ca. 800.000 Einwohnern (2003) eine der größten Städte Boliviens. Cochabamba ist Hauptstadt des umgebenden Departamento Cochabamba und Sitz einer Universität. Der Name stammt aus der Quechua-Sprache und bedeutet „sumpfige Ebe [mehr...] |
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Lage |
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Cochabamba liegt ca. 220 km südöstlich La Paz in der Cordillera Oriental (östliche Anden) in dem fruchtbaren und dicht besiedelten Cochabamba-Tal auf ca. 2.560 m ü. NN. Das Cochabamba-Tal (von Quechua khocha = „Wasser“/„Sumpf“ und pampa [mehr...] |
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Stadtbild |
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Außerhalb des ebenen Zentrums ist das Stadtgebiet teilweise sehr hügelig. Nördlich und westlich des Zentrums fließt der RÃÂo Rocha, südöstlich des Zentrums liegt der See Laguna Alalay. Wegen seiner vielen Parks und Gärten trägt die Stadt den Beinamen Ciudad [mehr...] |
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Kultur |
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Höhepunkt des religiösen und kulturellen Lebens ist die Mitte August stattfindende Fiesta de la Virgen de Urkupiña, eine viertägige Feier zu Ehren der Jungfrau von Urkupiña, der Schutzpatronin der Stadt. Dabei finden Straßenumzüge, Gottesdienste [mehr...] |
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Bolivien
Wirtschaft: Tourismus
Der Tourismus hat in den letzten Jahren zwar einen hohen Zuwachs erfahren, ist aber trotzdem nur von untergeordneter Bedeutung - im Jahr 2004 kamen grade 367.000 ausländische Besucher ins Land. Die meisten Touristen reisen in die Hauptstadt, an den Titicacasee und in das Salar de Uyuni - nur etwa 10% der Touristen entfallen auf die weite Ebene des Amazonasbeckens mit ihren 21 bolivianischen Nationalparks. Darunter zählt der Nationalpark Noel Kempff Mercado seit dem Jahr 2000 zum Weltnaturerbe der UNESCO.
Die landschaftliche Schönheit des Altiplanos, aber auch der Amazonasregion, werden von immer mehr Ausländern geschätzt. Die Einheimischen reisen wegen der schlechten Wirtschaftslage eher wenig, Massentourismus gibt es also kaum.
Hauptziele des Tourismus sind:
die Hauptstädte La Paz und Sucre wegen ihrer kolonialen Bauten,
Potosàmit seinen Minen und ebenfalls wegen der hier besonders prachtvollen Bauten aus der goldenen Zeit der Stadt
der Titicacasee mit seinen "heiligen Inseln" (Sonnen- und Mondinsel)
die Amazonasregion um Rurrenabaque
das Salar de Uyuni, der größte Salzsee Amerikas
Tupiza, eine in einer vielfarbigen Gebirgslandschaft gelegene Kleinstadt im Süden
Tiahuanaco, das religiöse und administrative Zentrum einer präkolumbianischen Kultur
Die Infrastruktur ist in den meisten Fällen gut, die Preise vor allem für Europäer sehr niedrig.
In den höher gelegenen Gebieten (besonders im Westen des Landes) kann man Probleme mit der Höhenkrankheit bekommen (Sorojchi). Empfohlen wird ein Coca-Mate-Tee oder die sogenannte Sorojchi-Pill (eine Art Pastille). Auch sollte man schwere Speisen und Alkohol meiden.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
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