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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Porto Alegre |
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Porto Alegre (zu Deutsch: 'Fröhlicher Hafen') ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundeslandes Rio Grande do Sul. Sie ist relativ reich und das größte Handels- und Industriezentrum im Süden des Landes, hat dabei aber eine angenehme Atmosphäre [mehr...] |
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Geschichte |
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Porto Alegre wurde 1742 von portugiesischen Einwanderern der Azoren gegründet. Im 19. Jahrhundert kamen viele Deutsche, Polen und Italiener in die Stadt und ließen sich dort nieder. [mehr...] |
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Politik |
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1988 gewann mit OlÃÂvio Dutra die Arbeiterpartei die Bürgermeisterwahlen. Porto Alegre war damit die erste brasilianische Großstadt mit einer PT-Verwaltung. Es folgten weitere PT-Bürgermeister: Tarso Genro, Raul Pont und João Verle. Die PT musste zwar [mehr...] |
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St. Pierre und Miquelon
Geschichte
Archäologische Ausgrabungen auf St. Pierre lassen darauf schließen, dass Inuit oder Indianer dort bereits 3000 v. Chr. lebten.
1497 erkundete der Seefahrer John Cabot das Seegebiet um Neufundland und nahm die Inseln in Besitz. In der Folge kamen normannische, bretonische, baskische und portugiesische Fischer in das Seegebiet, um die reichen Fischgründe auszubeuten.
Die Inseln wechselten mehrmals ihre offizielle Bezeichnung. Der Portugiese João �lvares Fagundes gab ihnen 1521 den Namen Inseln der Elftausend Jungfrauen nach der Legende der Hl. Ursula. In Frankreich wurden sie nach dem Apostel Petrus Les Îles de Saint-Pierre genannt.
1670 wird erstmals eine kleine Siedlung französischer Fischer auf Saint Pierre erwähnt, die vermutlich schon seit dem frühen 17. Jahrhundert bestand.
Im Krieg 1689 - 1697 zwischen Frankreich und England wurde die Inselgruppe mehrfach von den Engländern angegriffen.
Nach dem Ende des siebenjährigen Krieges im Jahre 1763, verblieben den Franzosen von ihren kanadischen Besitzungen nur diese Inseln. 1778 eroberten die Briten die Inseln und vertrieben die Bewohner nach Frankreich. Nach dem Frieden von 1783 konnten die Bewohner zurückkehren, wurden aber im Zuge der Revolutionskriege 1794 erneut nach Neuschottland vertrieben.
Im Friedensvertrag von Paris (1814) wurden die Insel Frankreich wieder zugesprochen, aber erst 1816 an Frankreich übergeben. Die Bewohner kehrten in der Folge wieder auf die Inseln zurück.
Von 1985 an ist das Gebiet collectivité territoriale (C.T.).
Seit der Änderung der französischen Verfassung vom 28. März 2003 werden die Inseln als collectivité d'outre-mer (COM) bezeichnet.
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